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English text below.
Im Kontext des Produktionsprozesses hat dieder Künstlerin Brig Huezo eine Methode des Selbstlernens in Bezug auf Technologie und Tanz entwickelt, die auf DIY-Prozessen basiert. Huezo beginnt jede Produktion, indem die Technologie und ihre Fähigkeiten hinterfragt werden, insbesondere in Bezug darauf, wo der Körper sich positioniert und welche Fehler dabei auftreten können. Dabei wird Kreativität als existenzielle Sprache genutzt, die Identitäten schafft und erforscht, wie der Körper in einem technologischen Kontext existieren kann.
Huezo hatte bereits eine zuvor entwickelte Idee, basierend auf verschiedenen Forschungen und Experimenten, die aus früheren Projekten sowie aus selbstständigen Studien- und Forschungsarbeiten hervorgingen. Mit der Bewilligung der Förderung konnte Huezo diese Kreation in einem Rahmen von Wachstum und Vorproduktion weiter umsetzen. Dabei wurde das Werk in seiner Gesamtheit entwickelt – von der visuellen Gestaltung über den tänzerischen und dramaturgischen bis hin zum technischen Aspekt.
Im Schaffensprozess von THE DEATH AT THE CODE, Huezo erarbeitete ein Drehbuch oder eher ein Spieldesign, in dem jedes Detail der Szenen, ebenso wie spezifisch für diese Kreation gedachte Übergänge und Veränderungen, genau definiert wurden. Anschließend teilte Huezo die Arbeit in Phasen auf, plante diese und leitete die Implementierungen. Diese wurden gemeinsam mit anderen Künstler*innen, die für diese Produktion engagiert wurden, umgesetzt.
In the context of the production process, artist Brig Huezo developed a self-learning method regarding technology and dance, based on DIY processes. Huezo begins each production by questioning technology and its capabilities, particularly in terms of where the body is positioned and the potential errors that may arise. Creativity is used as an existential language that creates identities and explores how the body can exist within a technological context.
Huezo had already developed an initial idea based on various research and experiments from previous projects, as well as from independent studies and research work. With the approval of funding, Huezo was able to further develop this creation within a framework of growth and pre-production. The work was developed in its entirety—from visual design to choreography and dramaturgy, to the technical aspects.
In the creative process of THE DEATH AT THE CODE, Huezo created a script, or rather a game design, where every detail of the scenes, as well as transitions and changes specifically conceived for this creation, were clearly defined. Huezo then divided the work into phases, planned them, and guided their implementation, which was carried out in collaboration with other artists engaged for the production.